Laufhaus-Vibes auf Bornholm: Schlagsahne-Drinks & Kritik mit Biss

Shownotes

Bornholm Pride: kleine Insel, großes Herz 🇩🇰🏳️‍🌈

Fähren-Chaos & Navi-Nerven: Fast verpasst!

Das verlorene Portemonnaie – und warum Liebe wichtiger ist als alles Geld 💕

Drinks mit Schlagsahne: unser neuer Lieblings-Trend 🍹

Kritik im Netz: Wie gehen wir mit Hate-Kommentaren um?

Was wir lieben & was wir hassen – von Lippenstiften bis Facebook

Promi Gossip: Bahar von Monrose exklusiv bei unserer Party 🎤

Upcoming Events: Kiel Queernight & Karaoke-Party in Flensburg 🎶

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00:00:00: Manuel Buccieri: Einen wunderschönen guten Tag und herzlich willkommen zu meinem Lieblingspodcast auf Spotify und überall dort, wo es Podcasts gibt. Die ungeschminkte Wahrheit Zu meiner Linken sitzt der Glückspilz der Woche. Und warum das so ist, wirst du gleich erfahren. Wir sind wieder am Start. Ja, und zu meiner Rechten sitzt die Seelentrösterin DonnaTella. Warum das so ist, werdet ihr auch gleich erfahren. Ja, genau. Wir sind wieder sehr viele Dinge passiert am Wochenende. Es war wieder sehr, sehr aufregend und nicht nur da. Darüber wollen wir uns heute unterhalten, sondern wir haben wieder viele tolle Geschichten im Gepäck und viele wichtige Themen, die die Welt unbedingt wissen muss. Würde ich jetzt einfach mal so sagen. Hast du dich denn gut erholt von dem Stress, von den Strapazen des letzten Wochenendes? Ja. Ja. Also, ich fand es ja gar nicht so stressig. Also, es war am Anfang ein bisschen stressig. Aber die Zeit selber am Samstag Sonntag fand ich sehr entspannend. Ja, zu was dann passiert ist, ja eben, das musst du jetzt mal zum Verständnis. Also wir hatten das ja auch schon in der letzten Folge, glaube ich angekündigt. Ich war ja gebucht für eine letzte Pride Veranstaltung in diesem Jahr, und zwar auf einer ganz kleinen, süßen dänischen Insel Bornholm. Für diejenigen, die den Ort noch nicht kennen Dieser Ort liegt etwas südlich. Ja, eigentlich südlich von Schweden, also direkt unter Schweden. So, und dort war ich gebucht. Wie gesagt für eine ja für eine Pride Veranstaltung diese dieser Ort bzw Diese Insel hat knapp dreißig tausend Einwohner. Richtig? Ja, ich glaube, fünf und dreißig oder knapp sieben und dreißig tausend Einwohner, glaube ich. Irgendwas habe ich da recherchiert. Dementsprechend. Ihr könnt euch vorstellen, in welcher Größenordnung wir uns dort bewegen. Und wie soll ich sagen, es war sehr schön. Es gab tolle Momente, aber es war natürlich. Also bei uns läuft ja nie irgendwas nach Plan. Das wisst ihr längst. Also, wenn etwas nach Plan laufen muss, dann dürfen wir die Haustür nicht verlassen. Dann dürfen wir unsere Wohnung nicht verlassen. Also, mit uns dürft ihr nicht vor die Haustür. Da steht immer irgendein Chaos. Aber es hat irgendwelche Probleme. Aber es hat lange gedauert, bis was passiert ist. Bis. Ja, um das vorwegzunehmen, es war unvergesslich. Es war traumhaft schön. Fangen wir doch mal chronologisch ganz von vorne an, denn es ist ja schon am Anfang eine Kleinigkeit schief gelaufen. Also, ich habe mit ja, ich würde sagen, da war so ein kleines Missverständnis in der Kommunikation mit meinem, ähm, wie soll ich sagen, meiner Agentur, die mich gebucht hat in Dänemark und da war das Ticket leider für den falschen Tag gebucht und ich wurde morgens für die Fähre genommen. Ticket Genau. Wir sind ja mit Auto gefahren, aber eben mit der Fähre. Ohne kommst du dann natürlich nicht rüber. Und tatsächlich wurde ich morgens Freitagmorgen angeschrieben und man hatte mich gefragt, ob ich denn gut angekommen sei. Da saß ich allerdings noch im Büro bei der Arbeit. Also ich bin dementsprechend natürlich noch nicht angekommen und dementsprechend mussten wir schnell das Ticket oder es wurde uns dann umgebucht freundlicherweise und wir sind dann zeitnah nachmittags sehr in Windeseile quasi durch Dänemark gefahren und haben gerade noch so in Schweden. Unplanmäßig natürlich in Schweden muss man sagen ähm, unsere Fähre noch bekommen. Also wir hätten noch. Also wir hatten nur noch zwanzig Minuten zwischen Ankunft am Hafen und Abfahrt auf der Fähre. Ja, und was war so? Wie hast. Du warst ja noch nie in Schweden. Wir sind da ja so durchgefahren. Nee, ich muss mal vorne von vorne anfangen. Also, wir sind da hingedüst. Ein Stau nach dem nächsten. Donatella war schon ganz, ganz außer sich und guckte das Navi an und sobald da immer eine Minute Ankunftszeit weiter voranschritt, meintest du dann so Ja okay, also wenn das jetzt dann noch zwanzig, also die Fähre um zwanzig Uhr dreißig. Check in war dann eben zwanzig Uhr zwanzig und als dann zwanzig Uhr zehn stand oder so Ankunft voraussichtlich, da warst du ja schon völlig eskaliert. Nee, also dann können wir auch zurück und da schaffen wir dann sowieso nicht. Und was machen wir? Und Hotel buchen will ich nicht. Und im Auto schlafen will ich auch nicht. Und so war das ein nervenaufreibender Trip Richtung Schweden und jede rote Stelle im Navi wurde kritisch beäugt und wir fuhren also echt Gas und wieder gebremst. Und dann sage ich Guck mal, es geht doch weiter und wir stehen doch gar nicht. Also ich habe damit eigentlich abgeschlossen. Ja, du hast es drauf ankommt und ich weiß nicht, kennt ihr das vielleicht? Liebe Zuhörerinnen, wie ist das für euch? Für mich ist ja immer dieses Navi auch eine Art Challenge. Also ich versuche das wie so ein ein Ja, wie bei so einem Videospiel bei so einem Autorennen Spiel. Wenn wenn ich Minuten plus gesammelt habe sind, ist es für mich wie Punkte. Ich habe dann was gewonnen. Also es ist wie so eine Challenge und wir haben diese Challenge letztendlich gewonnen und das war großartig. Also ich bin ja auch schnell gefahren. Also in Dänemark ist ja eigentlich durchgängig ein hundert zehn ein hundert, also ein höchstens hundert dreißig, Aber manchmal war das sehr kritisch und ich stand so zwischen dem dem Zwiespalt. Entweder gebe ich jetzt richtig Gas und werde geblitzt und es wird sauteuer und verliere vielleicht noch meinen Führerschein oder ich fahre moderat, einigermaßen angemessen. Und ich war sehr zuversichtlich. Und ich wusste, wir kriegen die Fähre und am Ende waren wir tatsächlich um zwanzig Uhr fünf am Hafen. Zwanzig Uhr zehn Genau. Wir hatten noch zehn Minuten Zeit. Also zwanzig Minuten bis zur Abfahrt. Also, wir haben es geschafft. Wir haben es geschafft. Und ansonsten könnten wir jetzt natürlich auch nicht so viel Tolles berichten, denn. Also wir sind da wirklich mit allem sehr zufrieden gewesen. Wir hatten eine tolle Unterkunft direkt über der Location, in der ich am nächstfolgenden Tag abends auflegen sollte, auf der After Pride Party. Aber kommen wir gleich noch zu Ja, das war gut. Wir hatten ein ganzes Hotel, kann man sagen, mit neun Zimmern, zwei riesen Wohnbereichen, drei Bädern nur für uns. Ja, und es waren viele Schlafräume, viele Doppelzimmer, aber auch Einzelzimmer. Und das Kuriose war, dass draußen an diesen Zimmern Lampen leuchteten. Und wenn man die Zimmerkarte sozusagen da reinsteckt, damit man Strom hat, leuchtete das draußen rot, und es war so ein langer Flur, und überall leuchtete das Grün nur in unserem Zimmer, weil wir dann drin waren und Strom brauchten, leuchtete unsere Lampe rot. Das sah so ein bisschen aus wie in so einem Laufhaus mit so verschiedenen Schlafräumen. Und wir stellten uns so vor Wenn wir hier so ein Laufhaus hätten oder so ein kleines Hotel hätten, Etablissement hätten, wo in jedem Schlafzimmer irgendjemand wartet. Also das war schon lustig gewesen. Ja, es war sehr gemütlich. Das war sehr schön, muss ich auch sagen. Sie haben uns den Kühlschrank prall gefüllt mit Getränken. Da haben wir uns auch natürlich selbstverständlich dran bedient. Und das haben wir sehr genossen. Ja, lass uns über den Pride über die Pride Veranstaltung sprechen, Denn wer das natürlich nicht weiß, meine liebe Freundin Miss Cassy, auch eine Drag Queen Dragqueen aus Dänemark und auch eine begabte Rapperin Musikerin dessen mit, dass man sie eben die die Agentur Künstleragentur hat, haben mich für diese Veranstaltung gebucht. Das heißt, am Nachmittag war ich dort auf dieser Bühne auf. Ja, während der Veranstaltung, habe da so ein bisschen was anmoderiert und habe da eine Challenge mit den mit dem Publikum gemacht, habe da ein bisschen aufgelegt, habe die Party am Abend angekündigt und und und. Und das war ganz toll. Es war mega heiß, ich habe sehr geschwitzt, es war ein tolles Programm. Und was möchtest du sagen? Na ja, du hast auch. Es wurde ein bisschen improvisiert, also es war ja sehr klein. Also diese Stadt Rönne, diese Hauptstadt ist ja sehr beschaulich und es waren. Wie viele Menschen waren da? Es war ein hundertste. Ja, Also mehr nicht. Es war wirklich sehr beschaulich und hügelig, wie man so sagt. Man hügelig, hügelig. Ja, und es wurde ein bisschen improvisiert für den DJ Pult, weil da war kein DJ Pult. Du hattest ja nur drei Controller dabei, oder wie heißt das? Und da wurden zwei Blumentöpfe genommen, zwei große, hohe Blumentöpfe. Darauf wurde ein Rollbrett gelegt als Tischersatz. Und dann kam dein DJ Pult drauf, und so standest du auf dieser Bühne. Wir haben noch so eine Regenbogenfahne davor gehängt, damit man diese Rollen von diesem Rollbrett sieht. Aber das kam wunderbar an, also das war eine tolle Stimmung. Die Leute haben dann mitgejubelt und mitgefiebert und auch die Auftritte, die die, äh, ja, das eine Konzert von dem Popstar aus denen mag, Ich kenne die ja alle immer nicht. Das war auch wohl irgendwie so ein Promi. Und ja, auch die Auftritte und Shows und das war alles so großartig, wirklich toll. Ein ganz anderer, ja eine ganz andere Pride Veranstaltung, als wir sie ja eigentlich gewohnt sind. Aus Deutschland. Also wirklich schön. Da war noch jemand dabei, der auch so ein bisschen Dreck machte und auch dann dänische Lieder performte. Und der Typ war so ein bisschen, ja ein bisschen korpulenter, sag ich mal, und er musste sich zwischendurch immer umziehen und dann ist er einfach hinter dieses Zelt gegangen. Das Zelt stand direkt an der Hauptstraße von dieser kleinen Stadt, wo schon auch Autos fuhren, die ganze Zeit. Und da hat er sich einfach bis auf die Unterhose ausgezogen und hat sich umgezogen. Das war schmerzfrei. Ja, es ist alles sehr entspannt und jeder feierte das so und man rief Support von Älteren, Ganz viele ältere Menschen, ganz viele Familien. Ja, also ganz anders als unser Erlebnis in Bremen. Irgendwie so, wo so viel Angst auch da war und wir uns sehr unwohl gefühlt haben. Und da, das war einfach sehr entspannt. Ich muss sagen, wo du das gerade sagst, ne? Ich muss sagen, ich habe mich das erste Mal, wirklich das erste Mal in Drag richtig sicher gefühlt. Ich war mir sicher, das wird jetzt auf gar keinen Fall irgendwo jemand ankommen und mir eine reinhauen wollen. Oder böse Blicke oder so. Im Gegenteil, die waren alle so herzlich und lieb und so ging es ja auch am Abend weiter. Wir hatten dann ja so zwanzig Uhr dreißig war ich dann ja für die After Pride Party gebucht und sollte da auflegen. Auch das war jetzt anders, als wir das kennen. Also es war wirklich nicht wie als würdest du auf einer queeren Party oder in einem größeren Club oder einer Bar auflegen. Das war eher so sehr gemütlich. Die Leute saßen an ihren Tischen, haben getrunken, sind teilweise rausgegangen. Es waren auch nicht super viele da. Zwischendurch haben sie mal ein bisschen getanzt und es waren auch alle ganz, ganz süß. Aber es war jetzt nicht, sagen wir mal so, diese riesen Bombenstimmung, wie man das halt woanders kennt. Aber es war ein Erlebnis. Es war toll und alle waren wirklich sehr, sehr zufrieden. Es wurden viele Fotos und Videos gemacht und ich habe sehr viel positives Feedback bekommen. Auch Cassy hat noch mal ein, zwei Showeinlagen gemacht. Also insofern, das war schon sehr, sehr schön und wir haben ein neues Getränk entdeckt, was uns angeboten wurde. Ich wusste gar nicht, was das ist und deswegen heißt irgendwas Kopenhagen Typen hauen irgendwas. Ähm, ja, das war lecker. Das war Zitronenlikör. Ebenso ein Limoncello Verschnitt unten rein, so ganz klein bisschen. Dann wurde das mit Sprudel aufgefüllt. Eiswürfeln. Und dann wurde Schlagsahne aus der Sprühdose so obendrauf gekringelt. Das schmeckte. Gefühlt habe ich nur Getränke mit Schlagsahne gesehen. Also, irgendwie war das total dort wirklich ein Trend. Also jedes Getränk. Also außer mein Gin Tonic. Mein Gin Tonic hat keine Schlagsahne, hat aber was verpasst, weil am Ende habe ich dann auch irgendwie so ein Apfellikör Verschnitt bekommen, auch damit sprühte. Also überall war Fleurs drauf, aber ich fand es toll. Wer hat das geschmeckt? Ja, die Barfrau. Die war ja wirklich süß. Sie hat sehr zufrieden mit dir. Sie sagte, du bist die beste DJ, die sie ewig hatten. Sagte sie Ja. Also ich hab einiges richtig gemacht. Aber man muss auch sagen Komm wir später, da kommen wir später. Weil ich habe ein Thema. Was? Was ich auch mit dir nochmal besprechen. Thema? Ja, ich habe ein Thema, aber wir kommen noch mal zu dem Sonntag, denn wir hatten ja den Sonntag noch bis zur Abfahrt auf der Fähre zur freien Verfügung und es war ein wirklich toller Tag. Wir wollten einmal um die Insel herum haben. Du hast dir über Chat GPT direkt schon mal ein paar Sightseeingspots irgendwie vorgeben lassen, die wir dann uns anschauen wollen. Und jetzt erzähl mir mal, was ist dann passiert? Na ja, also es war sehr entspannt. Wir fuhren da strahlend blauer Himmel, wunderschönes Wetter, eine ganz, ganz schöne Insel. Und da war gab es auch so ein Hotel. So ein Sightseeing Spot. Irgendwas mit Klippen? Irgendwas? Keine Ahnung. Da saßen wir dann auf ner Bank. Wir hatten da geparkt, runtergelaufen, romantisch, sehr romantisch und Küsten und sehr entspannt. Und ich sagte noch so, Ach, ist das ruhig hier. Und du auch. So ist das. Ruhig hier. So, und dann gab es einen Moment. Ich hatte mein Portemonnaie und mein Handy dabei, warum auch immer. Das Portemonnaie nicht im Auto gelassen. Naja, dann hätte ich das so nämlich auf die Bank gelegt. Dann dachte ich so Nee, das vergisst du, du nimmst das an dich. Und bis heute kann ich das alles nicht mehr rekonstruieren. Jedenfalls kamen wir, sind wir ins Auto zurück, sind noch mal fünf, sechs Kilometer weitergefahren in so eine kleine Fischerstadt, und da wollten wir Pfannkuchen essen. Und da stellte ich fest Shit, mein Portemonnaie ist weg. Und wie hast du darauf reagiert? Und mir ist eingefallen, das liegt auf der Bank. Und dann bin ich panisch geworden. Ich bin völlig eskaliert, völlig verzweifelt gewesen. Und jetzt muss ich sagen, jetzt kommen wir zu was ich liebe und was ich hasse. Ich liebe dich. Nee, das kommt später. Egal. Das hier ist, greife ich jetzt vorweg. Das meine, Ich liebe dich, Wie du reagierst. Ich habe den allerbesten Mann. Bzw. Ihr habt monatelang an meiner Seite, der mich so beruhigen kann. So ruhig geblieben für das, was du vorher auf der Hinfahrt. Ich glaube, wir brauchen uns gegenseitig. Ja, total. Bin völlig ausgerastet. Ich wollte nur noch Gas geben. Zurück zu diesem Spot fahren. Da wo wir waren. Donatella, du bist fast. Also, du warst. Bist ruhig geblieben. Aber du hast. Bitte kein Bitte, kein. Ich bin da mit zwei hundert an diese Stelle zurückgerast. Und du warst so ruhig, hast mich in den Arm genommen. Meine Angst. Es war entweder entweder sterben wir gleich, oder du wirst irgendwo da in eine Psychiatrie eingeliefert, weil. Also, ich hatte wirklich in dem Moment große Todesängste. Meine Angst war einfach. Dieses Portemonnaie ist weg. Ausweis, Führerschein, Kreditkarte, EC Karte. Ich wusste, gesperrt haben wir alle. Und ich wusste, wir müssen in vier Stunden auf der Fähre sein und wir werden nicht zurückkommen ohne diesen Ausweis. Also für mich ist diese ganze Welt zusammengebrochen. Und du warst so lieb. Du hast mir keine bis jetzt keinerlei Vorwürfe gemacht. Keine Anschuldigungen, keine Beleidigungen, kein Runtermachen. Irgendwie so ganz, ganz lieb. So wertschätzend, dass. Ja, ich weiß gar nicht wie. Und wie ist das ausgegangen? Lieb ich dich habe. Jetzt wollen wir das wissen. Dann sind wir abends auf die. Wie ist es ausgegangen mit der. Na ja, Hast du es wiederbekommen? Also, um es abzuschließen. Ja. Okay. Ja. Also, wir sind dann zur Polizei. Wir haben uns die Nummer notiert und wir sind auf die Fähre. Ich wurde ja nicht kontrolliert, deswegen. Ist ja auch gut nach Deutschland zurückgekommen. Wurden auch an der Grenze zurück nachts um zwei nicht kontrolliert. Und heute habe ich auf Instagram eine Nachricht bekommen von einer lieben Dänin, Bornholm erin, die geschrieben hat Found your wallet. Es ging gut aus, ich muss es noch zu uns kommen. Also wahrscheinlich müssen die das jetzt schicken, aber ich bin einfach nur dankbar und dankbar und zufrieden und glücklich. Aber am meisten bin ich tatsächlich dankbar. Und das ist mir auch bei dem Unfall in Hamburg damals bewusst geworden. Du bist so lieb zu mir, das muss ich jetzt mal der ganzen Welt verkünden, weil da ist keine Anklage, da ist keine Verurteilung, da ist kein Runtermachen. Wie dumm kann man sich anstellen, einen Autounfall oder wie kann man wie dumm? Ich habe schon gebrüllt, auch nur um mich zu beruhigen, weil du sagst jetzt ist auch mal gut und jetzt bist du still und wir regeln das. Wir finden Lösungen. Das war dein Satz und das fand ich lieb. Ach das, Das. Ach, ich habe den besten Menschen. Weiß gar nicht, was ich sagen soll. Also was ich jetzt mal sagen wollte. So, jetzt zum Abschluss. Jetzt ja, in Bezug auf dieses Wochenende. Nee, also ich habe wie gesagt, ich will noch mal zu dem Thema Kritik auf das Thema Kritik zu sprechen kommen, weil ich natürlich sehr viel positives Feedback auch in der Presse bekommen habe. Und ich habe also es hat ich es haben. Zwei Zeitungen und ein Onlineblog haben darüber berichtet und auch von der Party. Und auch, ähm, ich meine generell auch über Social Media wurde viel geteilt und fotografiert usw und was ich natürlich richtig, richtig toll finde. Also ich habe mich ja sehr gefreut. Aber nun kommen wir zu einem zu einer jungen Dame, die hat einen der Beiträge sehr, sehr negativ kommentiert. Die schrieb nämlich so etwas wie, dass ich sehr gleichgültig wirkte, dass ich die Leute nicht mitgerissen hätte, dass ich genervt gewirkt hätte, dass ich keinen Spaß an der Sache hatte und dadurch die Party ähm, ja, nicht wörtlich, aber so nach dem Motto, ich hätte dann die Party dadurch versaut. Äh, ja, genau so etwas in der Art wurde. Ich muss jetzt, ich kann es nicht zitieren, aber so etwas in der Art wurde geschrieben und dann denke ich mir so, wenn du doch so unzufrieden bist, Elvira, dann schreib es mir doch persönlich in einer Nachricht, also schreib mich an und gib mir konstruktive Kritik, damit ich daran auch etwas ändern kann. Ja, also wenn es mich nicht persönlich erreicht. Also was wollte Elvira? Wir nennen sie jetzt mal Elvira. Mir damit sagen. Ich habe mich gefragt, Was steckt dahinter? Wurde die vielleicht schon seit einigen Wochen nicht mehr von ihrem Mann gebumst? Oder was ist da los mit Elvira? Warum kann Elvira mir das nicht persönlich schreiben? Warum muss sie das der Welt mitteilen? Wie Scheiße Die Kommentarfunktion ist halt mal da. Und man kann ja auch nicht nur dann positive. Also man muss ja dann damit rechnen, dass alles kommt. Ja, aber was? Das Ziel, was war das Ziel? Ich wollte dir das sagen, dass sie das so fand. Also jetzt mal ehrlich gesagt, ich hätte es ja genauso gut auch nicht lesen können. Es war ja Zufall, dass ich es wusste. Die Kommentare, die du bekommen hast, die hast du ja auch. Also die hättest du auch nicht lesen können. Aber ja, Kommentar ist halt Kommentar. Ja, also ich ich habe mich das wirklich gefragt und weil ich ich will ja jetzt nicht so sein also ich bin kritikfähig, definitiv. Und ich brauche auch Kritik, weil ohne Kritik wäre ich ja jetzt nicht da wo ich bin und oft sicherlich bekomme ich Kritik indirekt durch Lästereien. Also die die kommen bei mir an, aber es ist jetzt auch für mich ist immer Kritik, wenn es eben konstruktiv ist und ein Verbesserungsvorschlag enthält. Und da muss ich jetzt mal fragen, wie gehst du denn eigentlich mit Kritik um? Ja, aber du bist ja auch im Social Media Bereich und da bist du ja diejenige, die immer sich um Kopf und Kragen kommentiert und da aufklären will und da was dagegensetzen will. Also das ist halt mal die Plattform, wo man einfach solche Dinge raushauen kann. Also ja, was erwartest du in diesem, auf diesem Plattform? Das da? Ja. Wie gehe ich damit um? Also. Also. Ja, ich habe das gelesen und ich dachte so, Ich sagte auch zu dir. Lass das einfach. Unrat an sich vorbeiziehen lassen. Habe ich mal gehört. Also ja, natürlich kann man darauf irgendwas antworten, aber das ergibt dann auch wieder wieder Kommentar und keine Ahnung, es gibt halt mal positive Kommentare, aber es gibt auch negative Kommentare und jeder kann ja seine Meinung haben. Klar, konstruktiv ist natürlich am besten und persönlich. Da stehe ich also absolut, das verstehe ich. Aber ich hätte es dann auch einfach. Oder ich würde es dann einfach stehen lassen und denken okay, die ganze Welt ist zufrieden. Nein, die meisten sind zufrieden. Der Veranstalter war zufrieden, die Location war zufrieden. Und dieser eine Kommentar oder die eine Person, die das nicht gut fand? Ja, also die wiegt das nicht auf, was es an Positivität gab. Nee, das stimmt, das stimmt. Ich bin auch trotzdem dankbar dafür, weil ich einfach. Wie gesagt, ich habe super viele positive Rückmeldungen bekommen in Gesprächen, in Kommentaren, in Nachrichten, also in Form von Artikeln in der Zeitung. Also es war der Wahnsinn, aber wie kommt diese eine Person darauf? Weil die war vielleicht nur eine Minute dann da, oder? Also und dann hatte sie einen schlechten Tag. Also, was war da? Ja, sie hat vielleicht einen schlechten Tag. Kann doch sein. Aber es gibt ja Beweisvideos, dass du auch animierst. Dass du mitsingst, dass du mit tanzt. Also, du standest ja nicht wie eine Statue da. Nee, aber letztendlich hast du natürlich auch dann erklärt, es war ja auch nur dein DJ Job. Also du hattest ja keinen Job, der jetzt eine Show abzuziehen. Eine Show hat ja dann Kasse gemacht, mehr oder weniger. Aber dein Job war halt einfach DJ. Aber nichtsdestotrotz hast du ja trotzdem interagiert mit dem Publikum. Und dass diese Frau einfach vielleicht einen schlechten Tag hatte, dass sie vielleicht auch. Keine Ahnung. Da gibt es ja so viele Gründe dafür. Aber wie gesagt, du fragst mich, wie ich damit umgehe. Also ich guck, wie die Waage da ist, also wenn alle anderen irgendwie zufrieden sind. Das ist ein schöner Abend für mich war. Und keine Ahnung, Zufriedenheit da ist dieses eine darf das andere, darf das viele Große ja nicht kaputt machen. Ja, das stimmt, das stimmt. Und ich muss zu meiner Verteidigung auch sagen Ich habe bisher für das, was ich mache, die letzten Jahre, für das, was ich auf Events leiste, sei es überhaupt veranstaltungstechnisch oder als Showmoderation oder, ähm, oder auch DJ. Ich habe bisher drei Mal in meinem Leben oder in den letzten Jahren für das, was ich mache, dreimal Kritik bekommen. Hast du das so genau gezählt? Ja. Ja, tatsächlich. Einmal hat mich diese Kritik sehr weit gebracht, sehr verbessert. Das zweite Mal hat mich diese Kritik nicht direkt erreicht, was ich sehr schade fand. Aber auch das hat mich besser gemacht. Und das wäre quasi die dritte Kritik, die ich leider nicht umsetzen kann. Aber da musst du ein bisschen an deinem Mindset üben. Also das ist halt dann auch einfach Bewertungsangst. Das sind Bewertungsängste, die dieses Business einfach mit sich bringt. Sobald man in der Öffentlichkeit steht und du für andere was tust, das musst du ja. Aber man darf da auch nicht unterscheiden. Also lass mich mal ausreden. Das musst du für dich irgendwie klar machen, weil sonst auf Dauer klar, wenn das jetzt nur, wie du sagst, dreimal Das ist gut, das ist ja schon nicht viel, aber das musst du irgendwie kompensieren. Weil wenn du dann immer nur deinen Fokus auf dieses Negative legst und dass das Negative und das Positive dich dann nicht weiter voranbringen, dann. Ja, ich weiß, was du meinst. Also ich hatte ja auch schon Situationen, wo Kritik. Also ich unterscheide da wirklich. Also ich hatte schon bei Social Media, das gibt es doch. Also du bist ja in den sozialen Medien unterwegs und dass ein Shitstorm kommt, Damit musst du umgehen lernen. Aber das ist wieder was. Ich sehe Kritik als Kritik und Shitstorm und Beleidigung, als Shitstorm und Beleidigung. Definitiv. Natürlich ist das ein Unterschied. Komm wir gehen wir weiter zu einem nächsten Thema, denn wir sind bei unserer ersten Rubrik Was ich lieb und was ich hasse. Möchtest du anfangen oder soll ich? Ich habe schon gesagt, was ich liebe. Ich liebe dich wie du. In diesem Sinne also dich sowieso, aber auch wie du in diesen Situationen umgehst und das du dann immer für mich da bist, für mich aufhängst. So, das muss die Welt jetzt hören. Was ich hasse genau solche Momente, das von einer Sekunde auf die andere alles anders ist. Ich kann da ganz schlecht mit umgehen, weil ich Angst vor solchen Momenten habe, dass ein Moment alles verändert. Und das sind so Momente. Ich meine, das ist jetzt. Wir sind nicht. Wir haben keinen Unfall gehabt. Du hast ja. Wir haben keinen Unfall gehabt. Keiner ist im Krankenhaus gekommen. Mein Gott, es gibt viele schlimmere Dinge, aber es ist trotzdem von einem Moment auf den anderen. Und auch dieser Tag wieder dann so. Das lief ja alles so gut. Und dieser Moment veränderte was. Und solche Momente hasse ich. Ja, die lassen sich nicht vermeiden. Die gehören zum Leben dazu. Ja, weiß ich. Aber nichtsdestotrotz, so rückblickend, denke ich immer, es wäre so, man hätte es einfach so vermeiden können. Und das finde ich dann schade. Und sowas mag ich nicht. Okay, kann ich sehr gut verstehen. Und was hast du, was ich liebe? Und das ist mir am Wochenende klar geworden. Jetzt sind wir nämlich mal beim Thema Styling. Jetzt möchte ich auch gerne einfach mal das zum Thema machen, Denn ich muss euch sagen, liebe Zuhörerinnen, ich als nicht professionelle Make up Artistin habe bisher in den letzten Jahren immer billiger Lippenstifte verwendet. Immer und war auch immer nie so zufrieden. Es war okay, weil ich kannte auch eigentlich tatsächlich nichts anderes und habe jetzt die letzte Zeit immer oder dreimal hintereinander Lippenstifte von Nyx Professional Make up bestellt. Und siehe da, das sind wirklich Lippenstifte, Die halten bombenfest, denn mir ist am Wochenende aufgefallen. Normalerweise bin ich ja dann immer so und fragt alle Leute Ähm, sitzt das alles noch? Sieht es noch gut aus? Muss ich dann nachschmieren? Nee, es saß bombenfest, das sitzt. Und das am nächsten Tag sogar noch. Du kriegst das nicht wieder ab. Ich wollte gerade sagen, das sitzt dann auch einfach vier und zwanzig Stunden und Animate Irgendwo gibt es immer noch eine Stelle, die irgendwie pink schimmert. Also auch auf der Fähre zurück. Es ist immer sichtbar. War mal Lippenstift auf den Lippen. Da sieht man also wirklich gut. Ich bin ja wirklich eine Sparfüchsen, aber da spare ich definitiv nicht mehr, weil wirklich, ich bekomme da kein Geld für diese Werbung. Sei es lasst es euch gesagt sein, bitte zukünftig nicht bei Lippenstiften sparen. Nix professional Make up ist das A und O Gut, dann kommen wir zu was ich hasse. Und das ist mittlerweile Facebook. Ich glaube, wir hatten es schon immer öfter mal angesprochen. Ich. Für mich ist klar geworden Facebook ist zu einer Negativplattform geworden. Ja, Also du. Ausreden. Ja, Okay. Danke schön. Das ist sehr lieb. Nein, ich finde, es ist wirklich zu einer Negativplattform geworden. Im Sinne von. Es tummeln sich dort Leute, die wahnsinnig frustriert und unzufrieden mit ihrem eigenen Leben sind und andererseits einfach den vielen schrecklichen Nazis. Also das sind die, das ist so die Hauptzielgruppe, die sich noch auf Facebook überwiegend ja aufhält. Und das ist mir einfach immer wieder klar geworden, dass im Gegenzug oder im Gegensatz zu Instagram finde ich, wo doch viel mehr und auch ganz viele pro, also viele so polarisierende Themen, aber dass ganz viel Wertschätzung und ganz viel Support. Also ganz anders als auf Facebook. Also auf meinem Account zum Beispiel auf diesem Freikirchen Aussteiger Account bekomme ich eigentlich ganz viel positive Nachrichten, aber auch privat. Also Instagram ist da glaube ich eine andere Plattform. Das geht nach Interesse irgendwie. Da kriegt ja jeder auch nur das angezeigt, was ihn interessiert. Also ich glaube, da ist wenig so an gut, das ist bei Facebook, aber Facebook ist wie du sagst. Ich glaube, das ist eine Zielgruppe, die halt einfach auch wenig im Internet unterwegs sind. Ja, gute Frage. Plattform Ich bin noch nicht dahinter gekommen. Übel? Tatsächlich? Es ist ganz schlimm. Ganz schlimm. Ja, und ich wollte tatsächlich schon mal eine Petition starten. Ich habe mir überlegt, warum kann man nicht einfach eine Petition starten, wo man Leute davon überzeugt zu unterschreiben, Dafür, dass die Social Media Plattform, ähm, die Kommentarfunktion die Kommentarfunktion einschränkt. Das hast du schon mal gefragt. Und was hat er? Was hat er Idee gehabt, dass man kann es machen, aber es macht keinen Sinn, weil das die Meinungsfreiheit einschränkt. Und natürlich wäre ja ein Großkonzern wie ein internationaler Konzern, wie Meter, den ja eben unter anderem Facebook und Instagram gehören. Die werden ja nicht daran interessiert, dadurch Werbeeinnahmen auf Werbeeinnahmen zu verzichten. Weil wenn Leute unzufrieden sind, verlassen sie diese Plattform irgendwann. Und dann hast du halt auch keine Leute, die auf irgendwelche blöden Werbeanzeigen klicken. Aber auf Tiktok zum Beispiel ist das anders. Tiktok Da werden ja Leute richtig gebannt. Da werden Leute richtig oder Kommentare gelöscht. Tatsächlich, wenn man da so jemand hat, das hatten wir im Live damals auch, wo dann Leute wirklich aufpassen. Aber Facebook ist das ja gar nicht. Also natürlich kann diese Funktion gerne bestehen bleiben, aber es sollte auf jeden Fall reglementiert werden und auch gelöscht werden. Dass jemand auch dann, also wenn er Scheiße baut, dass er auch merkt, dass das eine Konsequenz hat? Ja, definitiv. Aber da muss ich sagen, Tiktok hat auch schon wieder so ein paar. Ja wie soll ich sagen Nachteile. Denn ich habe für mich zumindest festgestellt, dass auf Tiktok so Sachen wie Queer und Gay und Drag Queens und all dieses diverse Thema, das wird häufig bei vielen, ähm eingeschränkt dargestellt. Das heißt, einige Videos oder eigentlich fast alle meiner Videos sind eingeschränkt und bei vielen anderen der Szene auch. Ich weiß nicht was woran womit das zu tun hat, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass das doch eher nicht gut ankommt. Weißt du noch, als wir live gegangen sind, wie viele schlimme Kommentare wir bekommen haben? Richtig krasse. Wir sollten in die Gaskammer. Wir sollten sterben, hieß das. Also Tiktok können sich echt schlimme Leute. Aber wie gesagt, diese Kommentarfunktion ist ja wenigstens ein bisschen. Da ist es genau über Was für ein Thema hast du denn genau? Was für ein Thema! Wie? Was für ein Thema? Das war mein Hassthema. Jetzt gehen wir weiter zur zweiten Rubrik, denn wir sind jetzt schon bei dem Promi Gossip der Woche. Soll ich anfangen? Fang schon mal an, aber es wäre besser, du anfängst. Meins geht in die Überleitung zu Noch was anderes. Alles vorbereitet. Hier also die dreizehnte Staffel. Promi Promi Promi Promi. Big Brother startet im Oktober. Es ist wirklich wahr. Ja, und mit dabei. Also, ich habe mal. Ja, sagt mir, ich habe da einen Artikel gelesen. Also ein Andre Mangold. Mir sagt er nichts. Das weiß ich gerade auch. Aber auch Sarah Jane Wolny, bisher die einzigen beiden, die man die alle anderen. Also das sind noch nicht bekannt, aber man weiß, okay, Promis unter Palmen soll ja auch wieder losgehen. Das habe ich heute gelesen. Ist jetzt aber nicht mein Gossip, den ich für heute geplant habe, Aber auch der genau Auch die nächste Staffel Promis unter Palmen wird starten und ganz viele tolle Leute sind dabei. Aber was ich ansprechen möchte und das ist für mich jetzt wirklich eine Herzensangelegenheit, denn wir haben ja jetzt vor kurzem die nächste Flamingohaus in Hamburg unserer eigenen queeren Partyreihe in Hamburg angekündigt, die am zweite zehnte stattfinden wird im Hörsaal. So, und jetzt kommen wir nämlich zum Promi der Woche. Das ist nämlich die Baraka Esel von ehemals von Monrose von der Popstars Band Monrose. Weil die wird nämlich exklusiv bei uns ein Konzert geben vor der eigentlichen Party ein exklusives Akustikshow Konzert von circa neunzig Minuten und für siebzig Gäste. Also streng limitiert. Es gibt nicht viele Tickets und auch am zweiten zehnten, wie gesagt, vor der eigentlichen Flamingohausparty. Und insofern ähm, ja, das ist auch jetzt so mein Thema. Es gibt nämlich, ich weiß nicht, ob ich das sogar auch schon mal in einer vergangenen Folge erzählt habe. Es gibt eine tolle Podcastreihe von Adam und Bahar zum Thema Popstars, in deren Staffel damals sie erzählen und plaudern so ein bisschen aus dem Nähkästchen und erzählen über ihre Vergangenheit als Band. Monrose Was den alles widerfahren ist, was für schlimme Dinge passiert sind und was so niemand mitbekommen hat, was alles hinter den Kulissen passiert ist. Und es ist wahnsinnig spannend. Und wenn man mal auf dem Monrose Account auf Instagram drauf ist, da findet man auch super viele vergangene oder Videos aus vergangenen Zeiten, auch aus der Staffel von Popstars damals. Und ich meine, das ist ja schon über zwanzig Jahre her, das muss man sich mal vorstellen, Das ist so lange her und, ähm, ja, das muss ich dazu sagen, das ist mein persönlicher Promi Gossip der Woche. Ja, und jetzt sind wir auch schon atemlos, atemlos und am Ende angekommen, meine Lieben. Ja, und jetzt möchte ich noch mal abschließend ein bisschen Werbung und Ausblick auf die nächsten zwei Wochen und Wochenenden geben, denn. Also wir werden jetzt mal eine Weile nicht mehr so viel reisen und unterwegs sein. Aber wer uns am Wochenende, am kommenden Wochenende, am sechste neunte Freitag in Kiel erleben möchte, sollte unbedingt zur Queernight Booty Beats kommen. Denn da werde ich auflegen und ich freue mich riesig darauf, wenn. Weil ich habe quasi eine Party Edition erschaffen, die ganz in meinem Sinne ist, was so der Musikstil was den Musikstil angeht, denn ich werde dort Black Music vom Feinsten Spiel R'n'B, Deutsch, Rap, Hip Hop im Allgemeinen. Also ganz wahnsinnig tolle Musik und wir werden da alle gemeinsam eine tolle Zeit haben. Also kommt da vorbei. Eintritt zehn Euro ab drei und zwanzig uhr in der Kieler Pumpe. Ja, endlich mal wieder eine Cola light. Ich freue mich, Ich freue mich auch. Und du sitzt an der Kasse. Ich werde jeden Einzelnen persönlich begrüßen, lässt dir Penisse zeigen. Ja, das kennen wir ja schon wieder von dir zu berechnen. Nein, genau. Alle zahlen gleich viel und mit kleinen oder großen Penis oder auch ohne. Das ist aber nett und auch ohne Penis oder was auch immer da so ist und nicht ist. Ja, wollen wir noch mal das Wochenende darauf ankündigen? Auch das wird richtig schön, denn wir werden in Flensburg im Volksbad eine gemeinsam mit dem Flensburg eine wahnsinnig tolle Karaoke Party starten. Endlich, endlich! Ich habe mir das seit Jahren gewünscht, endlich eine Karaoke Party zu veranstalten. Und wer wird diese Karaoke Party moderieren? Die Putzkraft vom Volksbank? Nein, ich persönlich werde das machen und ich freue mich riesig darauf. Also wer mit mir gemeinsam singen möchte und sich mal so richtig schön auf der Bühne zum Affen machen möchte, kommt da auf jeden Fall vorbei. Also das heißt, das müsste der naja, nächste Woche der dreizehnte ab zwanzig uhr startet Karaoke und danach geht es dann in die ESL Party über. Ja, genau. Also kommt da auf jeden Fall vorbei. Vielen Dank fürs Hören erstmal. Und eine Sache muss ich zum Abschluss Abschluss noch sagen, denn wir haben wieder mal einen Rekord mit unserem Podcast gebrochen, denn wir haben von letzten auf diesen Monat. Nää, jetzt muss ich überlegen. Die Hörerzahlen im August haben sich verdoppelt. Im Gegenteil im Vergleich zum Juli. So, das wollte ich sagen. Also verdoppelt. Das muss man sich mal vorstellen. Ich dachte schon, es wäre ein Fehler. Aber nein, die Statistiken lügen nicht. Die Hörerzahlen haben sich verdoppelt und ich hoffe, dass das genauso bleibt. Und da sind wir wahnsinnig dankbar für. Vielen, vielen Dank. So, ich gehe jetzt mit dem Hund raus und du gehst in die Küche. Essen machen. Ja, es gibt Chili con Carne. Wir lieben euch.

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